Klassische Homöopathie

Homöopathische Apotheke, Globoli, Holztisch

Doppelt gut

Seit vielen Jahren setzen wir auf die sinnvolle Abwägung der Therapiemethode je nach Krankheitsbild Ihres Tieres. Dabei wählen wir zwischen der klassischen Homöopathie und der allgemeinen Schulmedizin. Denn aus beiden Methoden das Beste ist doppelt gut für Ihr Tier 

Globuli, Flasche, grünes Blatt

Klassische Homöopathie

 Starke Nebenwirkungen, giftige Stoffe im Körper, Immunität gegen Antibiotika... 
Das sind Beispiele für Probleme bei der Schulmedizin. Die Homöopathie dagegen ist eine wissenschaftliche Heilkunde, die die körpereigene Abwehr durch sehr geringe Dosen natürlicher Substanzen aus dem Pflanzen-, Mineral- und Tierreich anregt. Sie beruht auf dem Ähnlichkeitsprinzip. Es besagt, dass eine Substanz diejenigen Symptome heilen kann, die sie auch hervorzurufen vermag. 

Operationsbesteck, Hand, Handschuh

Klassische Schulmedizin

Natürlich können nicht alle Krankheiten mit Homöopathie therapiert werden – hier hilft die Allgemeine Schulmedizin. Frakturen oder beispielsweise ein Darmverschluss benötigen eine chirurgische Versorgung, um die gewünschte Heilung zu erreichen. 

Besser Homöopathie

Individuelle Medikamentengabe

Jedes Tier hat individuelle Krankheitssymptome. Diese Symptome sind ausschlaggebend für die homöopathische Medikamentengabe. Deshalb kommt es auch vor, dass nicht jedes Tier mit der gleichen Erkrankung die gleiche Arznei verabreicht bekommt.

Kleine Dosis, große Wirkung 

Homöopathische Medikamente werden stufenweise verdünnt und nach jedem Verdünnungsschritt verschüttelt. Diese Potenzierung spielt eine große Rolle in der Homöopathie, da erst so die Medikamente ihre volle Wirkung entfalten können. 

Keine Nebenwirkungen

Die körpereigene Abwehr wird aktiviert, so dass die Krankheit vom Körper des Tieres selbstständig eliminiert werden kann. Bei fachgerechter Anwendung weisen die Medikamente keine Nebenwirkungen auf und schaden damit dem Organismus nicht zusätzlich zur Krankheit. 

Gute Besserung  

Bei akuten Erkrankungen erfolgt die Heilung sehr schnell. In chronischen Fällen dauert die Behandlung oft genauso lang wie in der Schulmedizin. Im Gegensatz zur Schulmedizin ist die Heilung dann oft aber dauerhafter und benötigt nicht ständige Arzneimittelgaben, bzw. reduziert die Dosierung von Antibiotika, Cortison, Insulin oder von anderen erheblich.